Welche Entspannungsmethoden biete ich an?

Einen wich­ti­gen Teil mei­ner the­ra­peu­ti­schen Metho­den sind aus der soge­nann­ten Acht­sam­keits­pra­xis über­nom­men. Acht­sam­keit ist eine beson­de­re Form der Auf­merk­sam­keit. Es geht dar­um, jede inne­re und äuße­re Erfah­rung bewusst wahr­zu­neh­men und zuzulassen.

In die­sem Pro­gramm lernt man Schritt für Schritt, wie man durch bestimm­te Medi­ta­tio­nen und Atem­übun­gen acht­sam wird, sich ent­spannt und auf die­se Wei­se Stress, Schmer­zen und Beschwer­den abbau­en kann.

Mit Medi­ta­ti­ons- und Ent­span­nungs­übun­gen  ver­su­che ich einen Aus­gleich für den stres­si­gen All­tag anzu­bie­ten. Bewusst auf sei­nen Kör­per und Atem zu hören, ver­schafft  Zugang zum inne­ren Raum und der inne­ren Stim­me. Aus der inne­ren Stil­le her­aus spü­re ich, wor­um es wirk­lich geht, was mei­ne Bedürf­nis­se und Sehn­süch­te sind. Regel­mä­ßig ange­wand­te  Medi­ta­tio­nen und Atem­übun­gen füh­ren zu inne­rer Balan­ce und see­li­scher Stabilität.

Für wen ist die Achtsamkeitstherapie sinnvoll? 

Für Men­schen, die gestresst sind, die beruf­lich oder pri­vat unter Anspan­nung ste­hen, die sich nicht rich­tig spü­ren, kann es sehr sinn­voll sein, sich mit Hil­fe der Acht­sam­keits­the­ra­pie wie­der bes­ser zu spü­ren und zu entspannen.

Die Acht­sam­keits­the­ra­pie führt vor allem bei  Ängs­ten und Depres­sio­nen zu guten Erfol­gen. Auch bei soma­ti­schen Beschwer­den wie chro­ni­schen Schmer­zen kön­nen die erfolg­reich ange­wand­ten Ent­span­nungs­übun­gen zu einer ver­bes­ser­ten Lebens­si­tua­ti­on führen.